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2. Sonntag der Osterzeit B

Weißer Sonntag

Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit



               
15.04.2012   Osterzeit B   2. Sonntag   Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit
Gottesdienst am Samstag um 18:30 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr in St. Stephan - St. Jakobus
Eingangslied:  224  Vom Tode heut erstanden ist
Kyrie:  485  Der in seinem Wort uns hält
Gloria:  813  Ehre sei Gott in der Höhe  Heinrich Kahlefeld
Antwortgesang:  233,1  Danket dem Herrn, er ist gütig. Halleluja
Halleluja-Ruf:  530,4  Halleluja  4.Ton
Credo:  810,3  Ich glaube an Gott   Deutsche Messe I
zur Gabenbereitung:  227  Danket Gott, denn er ist gut
Sanctus:  431  Heilig, heilig  Florian-Messe
Agnus Dei:  432  Lamm Gottes  Florian-Messe
Danklied:  221  Halleluja - Ihr Christen singet hocherfreut
 (Strophen 7 -11)
zum Auszug:  Fantasie G-Dur  J.S. Bach

Priester: Pfr. Marx
Orgel: Wolfgang Adelhardt

Kalender



               
19.04.2009   Osterzeit B   2. Sonntag   Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit
Gottesdienst am Samstag um 19:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr in St. Jakobus
224  Vom Tode heut erstanden ist (Eingangslied)

443  Herr, erbarme dich (Allerheiligen - Messe) (Kyrie)

486  Preis und Ehre Gott dem Herren  
233,1  Danket dem Herrn, er ist gütig. Halleluja (Antwortgesang)

530,6  Halleluja  5.Ton  
447  Das Apostolische Glaubensbekenntnis II (Credo)

227  Danket Gott, denn er ist gut  

811,3  Heilig, heilig, heilig Gott (Albertus-Messe) (Sanctus)

811,4  Lamm Gottes, du nimmst hinweg (Albertus-Messe) (Agnus Dei)

221  Halleluja - Ihr Christen singet hocherfreut (Danklied, Strophen 7 - 11)

Kleines Präludium und Fuge B-Dur von J. S. Bach (8. Band)
Priester: Pater Ari
Orgel: Wolfgang Adelhardt

Kalender



 

Erste Lesung:  Apg 4,  32 - 35

Lesung aus der Apostelgeschichte.

32  Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
33  Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.
34  Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös
35  und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.
36  Auch Josef, ein Levit aus Zypern, der von den Aposteln Barnabas, das heißt übersetzt Sohn des Trostes, genannt wurde,
37  verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.
Zweite Lesung:  1 Joh 5, 1 - 6

Lesung aus dem ersten Johannesbrief.

1  Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt.
2  Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen.
3  Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer.
4  Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.
5  Wer sonst besiegt die Welt, außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
6  Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.
Evangelium:  Joh 20, 19 - 31

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

19  Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
20  Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
21  Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
22  Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
23  Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
24  Thomas, genannt Didymus - Zwilling -, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25  Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.
26  Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!
27  Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28  Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!
29  Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
30  Noch viele andere Zeichen, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind, hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan.
31  Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen.



 
Antwortpsalm:  Psalm 118, 2 u. 4. 16 - 17. 18 u. 22. 23 - 24

Kehrvers: Danket dem Herrn, er ist gütig. Halleluja   Gotteslob Nr. 233,1

2  So soll Israel sagen:
    Denn seine Huld währt ewig.
4  So sollen alle sagen, die den Herrn fürchten und ehren:
    Denn seine Huld währt ewig.

16  “Die Rechte des Herrn ist erhoben,
      die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!”
17  Ich werde nicht sterben, sondern leben,
      um die Taten des Herrn zu verkünden.

18 Der Herr hat mich hart gezüchtigt,
      doch er hat mich nicht dem Tod übergeben.
22  Der Stein, den die Bauleute verwarfen,
      er ist zum Eckstein geworden.

23  Das hat der Herr vollbracht,
      vor unseren Augen geschah dieses Wunder.
24  Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat;
      wir wollen jubeln und uns an ihm freuen.


Ruf vor dem Evangelium     Vers:  vgl. Joh 20, 29

So spricht der Herr:
Weil du mich gesehen hast, Thomas, glaubst du.
Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.











































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