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Lieder:
Alle Menschen müssen sterben   Alle Menschen, höret   Den Menschen, die aus dieser Zeit   Den Weg wollen wir gehen (Wer bringt dem Menschen)   Friede den Menschen   Gott, wir vertraun dir diesen Menschen an   Jesus starb den Tod, den alle Menschen sterben   Jesus, Menschensohn   Mensch   Menschen auf dem Weg   Menschen, die ihr wart verloren   Mit Ernst, o Menschenkinder   O Mensch, bewein dein Sünde groß   Selig der Mensch, der trägt den Herrn   Solang es Menschen gibt auf Erden   Was ihr dem geringsten Menschen tut   Wohl dem Menschen, der Gottes Wege geht   Wohl dem Menschen, der Gottes Wege geht  
Das Wort “Mensch” in Kehrversen und Liedstrophen:

Da berühren sich Himmel und Erde, God for You(th), Nr. 575

1. Strophe: Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen, und neu beginnen, ganz neu.

2. Strophe: Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken, und neu beginnen, ganz neu.

3. Strophe: Wo Menschen sich verbünden den Hass überwinden, und neu beginnen, ganz neu.

Herr, gib Ohren, dich zu verstehn, Troubadour für Gott, Nr. 771

2. Strophe: Mensch bist du geworden für uns, bist inmiten unseres Tuns, Mensch wie wir, und darum verkannt, ziehst du mit uns unerkannt.

Das Wort “Mensch” in der Bibel:

Genesis  9, 5   Wenn aber euer Blut vergossen wird, fordere ich Rechenschaft, und zwar für das Blut eines jeden von euch. Von jedem Tier fordere ich Rechenschaft und vom Menschen. Für das Leben des Menschen fordere ich Rechenschaft von jedem seiner Brüder.
Genesis  9, 6   Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut wird durch Menschen vergossen. Denn: Als Abbild Gottes hat er den Menschen gemacht.
Psalm  34, 13   Wer ist der Mensch, der das Leben liebt und gute Tage zu sehen wünscht?
Psalm  55, 14   Nein, du bist es, ein Mensch aus meiner Umgebung, mein Freund, mein Vertrauter,
Psalm  66, 5   Kommt und seht die Taten Gottes! Staunenswert ist sein Tun an den Menschen:
Psalm  66, 12   Du ließest Menschen über unsere Köpfe schreiten. Wir gingen durch Feuer und Wasser. Doch du hast uns in die Freiheit hinausgeführt.
Psalm  78, 25   Da aßen die Menschen Wunderbrot; Gott gab ihnen Nahrung in Fülle.
Psalm  78, 60   Er verwarf seine Wohnung in Schilo, das Zelt, wo er unter den Menschen wohnte.
Psalm  89, 23   Kein Feind soll ihn täuschen, kein ruchloser Mensch kann ihn bezwingen.
Psalm  89, 48   Bedenke, Herr: Was ist unser Leben, wie vergänglich hast du alle Menschen erschaffen!
Psalm  103, 15   Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes.
Psalm  145, 12   den Menschen deine machtvollen Taten verkünden und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Weisheit  3, 4   In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Jeremia  30, 19   Lobgesang wird dort erschallen, die Stimme fröhlicher Menschen. Ich will ihre Zahl vermehren, sie sollen nicht weniger werden; ich will ihnen Ehre verschaffen, sie sollen nicht verachtet werden.
Matthäus  4, 4   Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.
Matthäus  4, 19   Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Matthäus  4, 25   Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm.
Matthäus  14, 14   Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren.
Matthäus  14, 15   Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können.
Matthäus  16, 13   Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Matthäus  16, 23   Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
Matthäus  16, 26   Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen?
Matthäus  16, 27   Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.
Matthäus  18, 7   Wehe der Welt mit ihrer Verführung! Es muss zwar Verführung geben; doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet.
Matthäus  20, 25   Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Matthäus  20, 29   Als sie Jericho verließen, folgte ihm eine große Zahl von Menschen.
Matthäus  25, 31   Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
Matthäus  28, 19   Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
Markus  1, 17   Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Markus  1, 22   Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der (göttliche) Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.
Markus  2, 2   Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.
Markus  2, 7   Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott?
Markus  2, 10   Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten:
Markus  2, 13   Jesus ging wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm und er lehrte sie.
Markus  2, 27   Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.
Markus  2, 28   Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.
Markus  6, 2   Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Markus  6, 12   Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf.
Markus  6, 34   Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.
Markus  6, 55   Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Tragbahren zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Markus  7, 7   Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Markus  7, 8   Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Markus  7, 15   Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Markus  7, 18   Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Seht ihr nicht ein, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann?
Markus  7, 20   Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Markus  7, 21   Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
Markus  7, 23   All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.
Markus  9, 9   Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
Markus  9, 12   Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden?
Markus  9, 14   Als sie zu den anderen Jüngern zurückkamen, sahen sie eine große Menschenmenge um sie versammelt und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten.
Markus  9, 31   denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Markus  12, 25   Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel.
Lukas  1, 25   Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schande befreit, mit der ich in den Augen der Menschen beladen war.
Johannes  1, 4   In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Johannes  1, 6   Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
Johannes  1, 9   Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Johannes  2, 25   und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen ist.
Johannes  3, 4   Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden.
Johannes  3, 19   Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Johannes  3, 27   Johannes antwortete: Kein Mensch kann sich etwas nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.
Johannes  5, 7   Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
Johannes  5, 13   Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil sich dort eine große Menschenmenge angesammelt hatte.
Johannes  5, 34   Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet.
Johannes  5, 41   Meine Ehre empfange ich nicht von Menschen.
Johannes  6, 2   Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Johannes  6, 5   Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Johannes  6, 14   Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Johannes  6, 53   Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Johannes  6, 62   Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Johannes  8, 15   Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über keinen.
Johannes  8, 17   Auch in eurem Gesetz heißt es: Erst das Zeugnis von zwei Menschen ist gültig.
Johannes  8, 28   Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.
Johannes  8, 40   Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt.
Johannes  12, 23   Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird.
Johannes  12, 34   Die Menge jedoch hielt ihm entgegen: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Messias bis in Ewigkeit bleiben wird. Wie kannst du sagen, der Menschensohn müsse erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn?
Johannes  12, 43   Denn sie liebten das Ansehen bei den Menschen mehr als das Ansehen bei Gott.
Apostelgeschichte  2, 41   Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt.
Römer  12, 17   Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht!
Römer  12, 18   Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden!
1. Korinther  1, 25   Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
1. Korinther  1, 29   damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott.
2. Korinther  5, 1   Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.
2. Korinther  5, 11   So versuchen wir, erfüllt von Ehrfurcht vor dem Herrn, Menschen zu gewinnen; Gott aber kennt uns durch und durch. Ich hoffe, dass auch euer Urteil über mich sich zur vollen Wahrheit durchgerungen hat.
2. Korinther  5, 16   Also schätzen wir von jetzt an niemand mehr nur nach menschlichen Maßstäben ein; auch wenn wir früher Christus nach menschlichen Maßstäben eingeschätzt haben, jetzt schätzen wir ihn nicht mehr so ein.
2. Korinther  5, 19   Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung (zur Verkündigung) anvertraute.
Galater  1, 1   Paulus, zum Apostel berufen, nicht von Menschen oder durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und durch Gott, den Vaters, der ihn von den Toten auferweckt hat,
Epheser  2, 15   Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden
Epheser  4, 8   Deshalb heißt es: Er stieg hinauf zur Höhe und erbeutete Gefangene, er gab den Menschen Geschenke.
Epheser  4, 13   So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
Epheser  4, 14   Wir sollen nicht mehr unmündige Kinder sein, ein Spiel der Wellen, hin und her getrieben von jedem Widerstreit der Meinungen, dem Betrug der Menschen ausgeliefert, der Verschlagenheit, die in die Irre führt.
Epheser  4, 22   Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben
Epheser  4, 24   Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Epheser  5, 5   Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch - das heißt kein Götzendiener - erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes.
Epheser  6, 6   Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern erfüllt als Sklaven Christi von Herzen den Willen Gottes!
Epheser  6, 7   Dient freudig, als dientet ihr dem Herrn und nicht den Menschen.
1. Thessalonicher  2, 4   sondern wir tun es, weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, nicht also um den Menschen, sondern um Gott zu gefallen, der unsere Herzen prüft.
1. Thessalonicher  2, 6   Wir haben auch keine Ehre bei den Menschen gesucht, weder bei euch noch bei anderen,
1. Thessalonicher  2, 13   Darum danken wir Gott unablässig dafür, dass ihr das Wort Gottes, das ihr durch unsere Verkündigung empfangen habt, nicht als Menschenwort, sondern - was es in Wahrheit ist - als Gottes Wort angenommen habt; und jetzt ist es in euch, den Gläubigen, wirksam.
1. Thessalonicher  2, 15   Diese haben sogar Jesus, den Herrn, und die Propheten getötet; auch uns haben sie verfolgt. Sie missfallen Gott und sind Feinde aller Menschen;
2. Thessalonicher  2, 3   Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des Verderbens,
2. Thessalonicher  2, 8   Dann wird der gesetzwidrige Mensch allen sichtbar werden. Jesus, der Herr, wird ihn durch den Hauch seines Mundes töten und durch seine Ankunft und Erscheinung vernichten.
2. Thessalonicher  3, 2   Betet auch darum, dass wir vor den bösen und schlechten Menschen gerettet werden; denn nicht alle nehmen den Glauben an.
Hebräer  5, 1   Denn jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen.
Jakobus  4, 8   Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern. Reinigt die Hände, ihr Sünder, läutert euer Herz, ihr Menschen mit zwei Seelen!
1. Petrus  3, 20   Diese waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde; in ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser gerettet.
Offenbarung  4, 7   Das erste Lebewesen glich einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler.
Offenbarung  5, 9   Und sie sangen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erworben aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern,
Offenbarung  11, 9   Menschen aus allen Völkern und Stämmen, Sprachen und Nationen werden ihre Leichen dort sehen, dreieinhalb Tage lang; sie werden nicht zulassen, dass die Leichen begraben werden.
Offenbarung  11, 13   In diesem Augenblick entstand ein gewaltiges Erdbeben. Ein Zehntel der Stadt stürzte ein und siebentausend Menschen kamen durch das Erdbeben um. Die Überlebenden wurden vom Entsetzen gepackt und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.
Offenbarung  21, 3   Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.























































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Homepage von Wolfgang Adelhardt
aktualisiert am 21.11.2024   17:15