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Der Brief an die Galater

Bibel       Kapitel:   1   2   3   4   5
               
Anschrift und Gruß:  1, 1 - 5
Der Brief an die Galater,  Kapitel 1       - tags
1   Paulus, zum Apostel berufen, nicht von Menschen oder durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und durch Gott, den Vaters, der ihn von den Toten auferweckt hat,
1   Paulus, zum Apostel berufen, nicht von Menschen oder durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und durch Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat,
2   und alle Brüder, die bei mir sind, an die Gemeinden in Galatien:
3   Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus,
4   der sich für unsere Sünden hingegeben hat, um uns aus der gegenwärtigen bösen Welt zu befreien, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters.
Der Anlass des Briefes:  1, 6 - 9
6   Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet.
7   Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.
8   Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.
9   Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.
Das Apostelamt des Paulus:  1, 10 - 2, 10

    
  Die Berufung zum Apostel:  1, 10 - 24
10   Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott? Suche ich etwa Menschen zu gefallen? Wollte ich noch den Menschen gefallen, dann wäre ich kein Knecht Christi.
11   Ich erkläre euch, Brüder: Das Evangelium, das ich verkündigt habe, stammt nicht von Menschen;
12   ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelertn, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen.
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24   Und sie lobten Gott um meinetwillen.
Der Brief an die Galater,  Kapitel 2       - tags                            

    
  Das Apostelkonzil in Jerusalem:  2, 1 - 10
1   Vierzehn Jahre später ging ich wieder nach Jerusalem hinauf, zusammen mit Barnabas; ich nahm auch Titus mit.
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10   Nur sollten wir an ihre Armen denken; und das zu tun, habe ich mich eifrig bemüht.
Die Gerechtigkeit aus dem Glauben:  2, 11 - 4, 7

    
  Gesetzesgehorsam oder Glaube:  2, 11 - 21
11   Als Kephas aber nach Antiochia gekommen war, bin ich ihm offen entgegengetreten, weil er sich ins Unrecht gesetzt hatte.
12   Bevor nämlich Leute aus dem Kreis um Jakobus eintrafen, pflegte er zusammen mit den Heiden zu essen. Nach ihrer Ankunft aber zog er sich von den Heiden zurück und trennte sich von ihnen, weil er die Beschnittenen fürchtete.
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21   Ich missachte die Gnade Gottes in keiner Weise; denn käme die Gerechtigkeit durch das Gesetz, so wäre Christus vergeblich gestorben.
Der Brief an die Galater,  Kapitel 3       - tags                            

    
  Aufruf an die Galater:  3, 1 - 5
1   Ihr unvernünftigen Galater, wer hat euch verblendet? Ist euch Jesus Christus nicht deutlich als der Gekreuzigte vor Augen gestellt worden?
2   Dies eine möchte ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist durch die Werke des Gesetztes oder durch die Botschaft des Glaubens empfangen?
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5   Warum gibt euch denn Gott den Geist und bewirkt Wundertaten unter euch? Weil ihr das Gesetz befolgt oder weil ihr die Botschaft des Glaubens angenommen habt?

    
  Abrahams Glaube und die Verheißung des Segens:  3, 6 - 18
6   Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
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18   Würde sich das Erbe nämlich aus dem Gesetz herleiten, dann eben nicht mehr aus der Verheißung. Gott hat aber durch die Verheißung Abraham Gnade erwiesen.

    
  Die heilsgeschichtliche Stellung des Gesetzes:  3, 19 - 25
19   Warum gibt es dann das Gesetz? Wegen der Übertretungen wurde es hinzugefügt, bis der Nachkomme käme, dem die Verheißung gilt. Es wurde durch Engel erlassen und durch einen Mittler bekanntgegeben.
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25   Nachdem aber der Glaube gekommen ist, stehen wir nicht mehr unter dieser Zucht.

    
  Glaube und Gottessohnschaft:  3, 26 - 4, 7
26   Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus.
Der Brief an die Galater,  Kapitel 4       - tags                            
1   Ich will damit sagen: Solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet er sich in keiner Hinsicht von einem Sklaven, obwohl er Herr ist über alles;
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7   Daher bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; bist du aber Sohn, dann auch Erbe, Erbe durch Gott.
Die Freiheit des Christen:  4, 8 - 6, 10

    
  Warnung vor Rückfall in die alte Knechtschaft:  4, 8 - 20
8   Einst, als ihr Gott noch nicht kanntet, wart ihr Sklaven der Götter, die in Wirklichkeit keine sind.
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20   Ich wollte, ich könnte jetzt bei euch sein und in anderer Weise mit euch reden; denn euer Verhalten macht mich ratlos.

    
  Das Zeugnis der Schrift:  4, 21 - 31
21   Ihr, die ihr euch dem Gesetz unterstellen wollt, habt ihr denn nicht gehört, was im Gesetz steht?
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Der Brief an die Galater,  Kapitel 5       - tags                            

    
  Freiheit oder Knechtschaft:  5, 1 - 12
1   Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und lasst euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auflegen!
2   Hört, was ich, Paulus, euch sage: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen.
3   Ich versichere noch einmal jedem, der sich beschneiden lässt: Er ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu halten.
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12   Diese Leute, die Unruhe bei euch stiften, sollen sich doch gleich entmannen lassen.

    
  Die Liebe als Frucht des Geistes:  5, 13 - 26
13   Ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder. Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!
14   Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort zusammengefasst: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
15   Wenn ihr einander beißt und verschlingt, dann gebt acht, dass ihr euch nicht gegenseitig umbringt.
16   Darum sage ich: Lasst euch vom Geist leiten, dann werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.
17   Denn das Begehren des Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes aber gegen das Fleisch; beide stehen sich als Feinde gegenüber, so dass ihr nicht imstande seid, das zu tun, was ihr wollt.
18   Wenn ihr euch aber vom Geist führen lasst, dann steht ihr nicht unter dem Gesetz.
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